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A missionary, on a very important trip in the depths of the jungles of the Congo, comes upon a lost civilization, which strangely has a deep connection with music. In fact, everywhere he went, he heard in the distance the constant beat of drums. He decides to try and convert these people, but the first thing he had to do was learn their language. After almost three years, he finally deciphers the language. He approches the chief, and the very first thing that the missionary asks is,"Great Chief, everywhere I go here I hear drum beats. Why do you constantly play the drums?" The Great Chief respondes,"IF DRUMS STOP, TERRIBLE DISASTER WILL OCCUR." The missionary, somewhat puzzeled, asks,"Do you think that there will be a flood, earthquake, disease, famine, what?" The Chief shakes his head sadly and says,"EVEN WORSE. IF THE DRUMS EVER STOP, BIG TROMBONE SOLO!!!"
OK, ich bin jetzt wieder mal in den USA gewesen. Hier meine ersten Erfahrungen vom Rückflug.
Chumby ist ein Gerät, welches für Viele den Radiowecker oder das Radio in der Küche ersetzen soll. Das Ding ist rundlich, halb so groß wie ein Fussball und hat einen Bildschirm mit ca. 3". WLAN ist eingebaut und das Ding läuft unter Linux. Man definiert für das Ding einen persönlichen Stream an Widgets aus Flash Animationen, welche automatisch aus dem Internet geladen werden.
Die komplette Architektur (Software und Hardware) ist Open Source. Damit kann jeder das Ding erweitern, modifizieren, ... was auch immer!
Mir ist das irgendwie bisher total entgangen, aber schon ca. 1969 hat man versucht eine Methode zu finden kreative Prozesse zu deformalisieren, und eine kritische Methode zu schaffen, kreative und soziale Komponenten in einen Projektprozess einzubinden.
Jeder, der elektronische Geräte im Kleinformat, wie Handy, MP3 Player (iPod), Navi, GPS, ... hat kennt das Problem mit dem Strom, ganz speziell auf Reisen.Entweder man nimmt einen ganzen Stoss Ladegeräte mit (diese Lösung ist schwer und manchmal kompliziert im Ausland mit anderen Steckern), oder man schafft sich Geräte mit Alkaline Batterien an (das ist aber ökologisch und ökonomisch nicht wirklich gut).
Ab sofort gibt es von der belgischen Firma Kysoh einen kleinen ferngesteuerten Tux.
Er kann mit den Augen zwinkern, die Augen leuchten, er kann sich drehen und mit den Flügeln wackeln. Außerdem kann er den Schnabel bewegen und hat einen eingebautes Mikrofon und einen Lautsprecher. Er wird über 2,4 GHz von einem kleinen Delfin angesteuert, derwiederum über USB an dem Hostsystem hängt. Die komplette Programmierung ist DBus basiert für Linux im Source verfügbar. Das Zeug müsste auch am Mac leicht zu portieren sein.