Ich fotografiere seit meiner Kindheit (teilweise auch professionell) und bin natürlich auch berufsbedingt vor ca. 10 Jahren auf Digitalfotografie umgestiegen.
Am Anfang war das eher noch eine Spielerei parallel zu den richtigen Fotos mit der Spiegelreflexkamera oder der Nikonos. Ich bin dann aber so ca. vor 5 Jahren mit der Tauchfotografie komplett auf digital umgestiegen. Mit der gleichen Kamera, mit der ich immer meine Tauchfotos mache (Canon Powershot S80 siehe auch /blog/archives/22) habe ich dann auch an Land fotografiert.
Mit Anfang dieses Jahres habe ich dann ein klein wenig Geld in eine Canon EOS 500D investiert und liebe mittlerweile das Fotografieren mit dieser Kamera.
Letztes Wochenende hatte ich nun Gelegenheit für einen besonderen Test:
Feuerwerk fotografieren
Jeder der schon lange fotografiert, weiss, das Feuerwerke gut zu fotografieren eigentlich unmöglich ist:
Die Folge von den oben genannten Parametern ist, dass die meisten Aufnahmen "composite" Fotos sind. Sprich' sie wurden entweder in der Dunkelkammer oder mit Photoshop zusammenmontiert.
Letztes Wochenende in Gmunden gab es ein Feuerwerk, welches zu allem Übel für den Fotografen auch noch über dem Traunsee abgeschossen wurde. Also kamen auch noch die Wasserspiegelungen dazu.
Hier mal beispielhaft ein Foto meiner Versuche:
(Link auf das Originalbild. Vorsicht ist ca. 6,2 MByte gross)
Dieses Bild ist unbearbeitet!
Aufnahmeparameter:
Dies ist zwar eine Verkleinerung des Fotos, aber ich glaube man sieht trotzdem relativ gut wozu selbst ein Equipment, welches derzeit eher auf der mittleren Ebene auf dem Weg zur Profiausrüstung unterwegs ist, bewerkstelligen kann.
Außerdem muss man erwähnen, das das Gesamtgewicht der benötigten Ausrüstung inkl. Stativ im Bereich von 1,5 kg liegt!
Teile auf Twitter Teile auf Facebook
Kommentare
Momentan gibt es keine Kommentare
Neuer Kommentar