Nach dem Update auf Leopard bei meinem 17" Powerbook mit internationaler Tastatur funktionierte auf einmal mein Shortcut Command-Tilde (Fensterwechsel in der Applikation) nicht mehr.
Wei vielleicht Einigen bekannt, habe ich das Programm PortableSigner programmiert. Mit diesem Tool ist es möglich, relativ einfach PDF Dateien zu signieren (nähere Info unter http://portablesigner.sf.net).
Eine sehr gute Einführung in Ruby mit den Sprachprinzipien von Ruby im Vergleich zu anderen Sprachen findet man unter:
OK, ich bin jetzt wieder mal in den USA gewesen. Hier meine ersten Erfahrungen vom Rückflug.
Chumby ist ein Gerät, welches für Viele den Radiowecker oder das Radio in der Küche ersetzen soll. Das Ding ist rundlich, halb so groß wie ein Fussball und hat einen Bildschirm mit ca. 3". WLAN ist eingebaut und das Ding läuft unter Linux. Man definiert für das Ding einen persönlichen Stream an Widgets aus Flash Animationen, welche automatisch aus dem Internet geladen werden.
Die komplette Architektur (Software und Hardware) ist Open Source. Damit kann jeder das Ding erweitern, modifizieren, ... was auch immer!
Mir ist das irgendwie bisher total entgangen, aber schon ca. 1969 hat man versucht eine Methode zu finden kreative Prozesse zu deformalisieren, und eine kritische Methode zu schaffen, kreative und soziale Komponenten in einen Projektprozess einzubinden.
Jeder, der elektronische Geräte im Kleinformat, wie Handy, MP3 Player (iPod), Navi, GPS, ... hat kennt das Problem mit dem Strom, ganz speziell auf Reisen.Entweder man nimmt einen ganzen Stoss Ladegeräte mit (diese Lösung ist schwer und manchmal kompliziert im Ausland mit anderen Steckern), oder man schafft sich Geräte mit Alkaline Batterien an (das ist aber ökologisch und ökonomisch nicht wirklich gut).
Ich beschäftige mich gerade mit dem Kapitel OpenID. OpenID ist eine Technologie, mit der man das Problem umgeht, bei Dutzenden von Diensten im Internet jeweils einen Account und ein Passwort zu haben. Das System etabliert einen komplett dezentralisierten Ansatz für Authentifizierung (NICHT Authorisierung). Mit OpenID kann man einen beliebigen Authentication Provider wählen. Logged man sich nun bei einem der unterstützten Services im Internet einfach mit der persönlichen URL des Authentication Providers ein. Der Provider des Services stösst nun einen Redirect zum Authentication Provider an, ich gebe den Service frei, und kann anschließend damit arbeiten.
Die japanischen Information Architects haben eine Web Trend Map 2007 erstellt. Dies ist eine sehr interesaante Angelegenheit. Sie versuchen die Technologien im Internet auf einer U-Bahn Karte darzustellen.
Es gibt jetzt in der zweiten Version eine sehr gute und unterhaltsame Einführung in Ruby on Rails. Sie ist zu finden unter:
Ich bin mit letzter Woche von Vanager auf einen neuen Hosting Provider (Netcup) für meine Homepage und den Mailserver umgestiegen.
Gerade im Moment redet Innenminister Schäuble in Berlin auf der “Advancing e-Government 2007” Konferenz in Berlin. Erstaunlicherweise scheint er sich tatsächlich im Internet auszukennen, oder er hat jemanden gehabt der ihm eine relativ gute Rede geschrieben hat.
Bernd Wurst: Im Bett mit Microsoft
oder
Artikel von Grilnberger
Neues SourceForge Projekt: PortableSigner
Ich habe heute ein Projekt von mir auf Sourceforge gestellt. Mit dem Programm, kann man ein beliebiges PDF signieren. Dabei werden keinerlei lizenzpflichtigen Komponenten verwendet, sondern es wird nur eine Java Runtime benötigt. Das Programm bringt eine digitale Signatur auf das Dokument, welches man mit dem Adobe Reader überprüfen kann.
Dies ist der erste Versuch, mit Journler auch Weblogeinträge zu generieren. Schauen wir mal, ob das funktioniert, und mit welche Engine das geht. Auch Journler kann problemlos in ein wordpress-old Blog posten. Dabei verwendet man das MetaWebLog XMLRPC API
Aus der Tatsache heraus, dass dieses Blog auf einem virtuellen Server bei Vanager gehostet wird, der nicht so wirklich viel Resourcen mit sich bringt, habe ich ernsthaft überlegt, mein komplettes Environment auf eine andere Plattform zu transportieren.
Nach mittlerweile 10 Jahren Tauchen merke ich schon die Alterserscheinungen meiner derzeitigen Tauchausrüstung. Ich bin also gerade dabei die Ausrüstung Stück für Stück zu erneuern.
Die Entscheidung für die einzelnen Ausrüstungskomponenten fällt allerdings nicht wirklich leicht, da der Markt mittlerweile sehr groß und unübersichtlich geworden ist, und ich mir auf der anderen Seite klar werden muss, wie die zukünftigen Anforderungen an die Ausrüstung aussehen soll:
Im Moment versuche ich einen Fokus auf Ruby zu setzen. Diese Sprache hat ein paar Eigneschaften, die sie für mich extrem interessant machen:
Ab sofort gibt es von der belgischen Firma Kysoh einen kleinen ferngesteuerten Tux.
Er kann mit den Augen zwinkern, die Augen leuchten, er kann sich drehen und mit den Flügeln wackeln. Außerdem kann er den Schnabel bewegen und hat einen eingebautes Mikrofon und einen Lautsprecher. Er wird über 2,4 GHz von einem kleinen Delfin angesteuert, derwiederum über USB an dem Hostsystem hängt. Die komplette Programmierung ist DBus basiert für Linux im Source verfügbar. Das Zeug müsste auch am Mac leicht zu portieren sein.
Es ist mal wieder so weit. Ich bin bei der Vorbereitung für die Abreise zur OSCON 2006 in Portland.