Ich habe nun mittlerweile fast 10 Jahre mit Nikonos V und Sea&Sea Blitzen unter Wasser fotografiert. Nach dem 2. Absaufen der Nikonos habe ich beschlossen jetzt endlich auf eine Digitalkamera umzuschwenken. Dabei waren mir folgende Eckpunkte bei der beschaffung entscheidend:
Ich habe mir in der letzten Zeit etliche Blogging Clients für Mac OS X angeschaut.
Es gibt eine relativ gute Liste der Clients auf http://codex.wordpress-old.org/Weblog_Client.
Nach intensiveren Tests habe ich mich für ecto entschieden.
Dieses Programm ist schnell, unterstützt viele Blogger XML-API's und ist mit 15 Euro auch ohne weiteres günstig zu haben.
Wichtig für mich ist es auch einen Client zu haben, der funktioniert, ohne dass man direkt im Internet zum Zeitpunkt des Erstellens ist.
Die oben genannte Organisation hat einen CEN (EU Norm!) Standard für die Qualifizierung von Tauchern implementiert.
Eine neue Version von Plone (2.5) ist erschienen. Die Installation unter Mac OS X funktioniert problemlos. Augenscheinlich hat man hier eher nur unter der Oberfläche Neues implementiert.
Ich habe jetzt einmal Google Adsense auf meiner Seite aufgedreht. Ich erwarte nicht, dass dabei viel Gewinn abfällt, ich will mir nur einmal die Technologie anschauen.
TurboGears ist eine Web Applikationsumgebung, die das Programmieren wie in "Ruby on Rails" nun auch unter Python ermöglicht. Mir gefällt Python als Programmiersprache wesentlich besser als Ruby, daher war natürlich ein Ziel, das System sauber unter Mac OS X Tiger zur Verfügung zu haben.
Installation von TurboGears unter Mac OS X Tiger
Installation von Django und den dazugehörigen Abhängigkeiten:
Ich habe versucht einige der verfügbaren Blogs unter Plone zu installieren, um die Funktionalität der periodischen Postings nutzen zu können.
Dieser Artikel beschreibt die Konfiguration von Ubuntu "Breezy Badger" (5.10) als Guest OS unter VMWare 5.0
Ich bin also jetzt seit 4 Tagen in den USA und höre mir nun den 2. Tag die OSCON 2005 in Portland an. Abgesehen von dem eher unangenehmen Wetterverhältnissen (Tagsüber heiß und schwül, nachts kalt) ist es hier ziemlich spannend und interessant.
Will man unter Ubuntu Hoary die SUN Java JDK installieren, ohne wild herumzukonfigurieren empfiehlt sich folgende Methode:
Tools zum bearbeiten und erzeugen von DocBook unter Debian und Mac OS X